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   BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95   

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BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95 (https://dejure.org/1996,18542)
BVerwG, Entscheidung vom 03.07.1996 - 2 B 122.95 (https://dejure.org/1996,18542)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Juli 1996 - 2 B 122.95 (https://dejure.org/1996,18542)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärung der Frage, ob eine Verwirkung auch im unmittelbaren Anwendungsbereich des § 58 Abs. 2 VwGO (Verwaltungsgerichtsordnung) eintreten kann

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 4.89

    Verwirkung von nachbarlichen Abwehrrechten

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Der Senat sieht keine klärungsbedürftigen Zweifel, daß der nach ständiger Rechtsprechung auch im Beamtenrecht anwendbare Grundsatz der Verwirkung von Ansprüchen, verwaltungsverfahrensrechtlichen oder prozessualen Befugnissen (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57]; Urteil vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - a.E., m.w.N.) je nach den Umständen des konkreten Einzelfalls dazu führen kann, daß eine entsprechende Verwirkung schon vor dem Ablauf der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO eintreten kann (vgl. u.a. BVerwG, Urteile vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - und vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 4.89 - <NVwZ 1991, S. 1182, 1184> [BVerwG 16.05.1991 - 4 C 4/89]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Aus dem Vorbringen der Beschwerde ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 28.06.1982 - 6 C 92.78

    Anforderungen an die Rücknahme einer rechtswidrig gewordenen Festsetzung der

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Der Senat sieht keine klärungsbedürftigen Zweifel, daß der nach ständiger Rechtsprechung auch im Beamtenrecht anwendbare Grundsatz der Verwirkung von Ansprüchen, verwaltungsverfahrensrechtlichen oder prozessualen Befugnissen (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57]; Urteil vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - a.E., m.w.N.) je nach den Umständen des konkreten Einzelfalls dazu führen kann, daß eine entsprechende Verwirkung schon vor dem Ablauf der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO eintreten kann (vgl. u.a. BVerwG, Urteile vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - und vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 4.89 - <NVwZ 1991, S. 1182, 1184> [BVerwG 16.05.1991 - 4 C 4/89]).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Aus dem Vorbringen der Beschwerde ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 24.02.1958 - VI C 234.57
    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Der Senat sieht keine klärungsbedürftigen Zweifel, daß der nach ständiger Rechtsprechung auch im Beamtenrecht anwendbare Grundsatz der Verwirkung von Ansprüchen, verwaltungsverfahrensrechtlichen oder prozessualen Befugnissen (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57]; Urteil vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - a.E., m.w.N.) je nach den Umständen des konkreten Einzelfalls dazu führen kann, daß eine entsprechende Verwirkung schon vor dem Ablauf der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO eintreten kann (vgl. u.a. BVerwG, Urteile vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - und vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 4.89 - <NVwZ 1991, S. 1182, 1184> [BVerwG 16.05.1991 - 4 C 4/89]).
  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 26.70
    Auszug aus BVerwG, 03.07.1996 - 2 B 122.95
    Der Senat sieht keine klärungsbedürftigen Zweifel, daß der nach ständiger Rechtsprechung auch im Beamtenrecht anwendbare Grundsatz der Verwirkung von Ansprüchen, verwaltungsverfahrensrechtlichen oder prozessualen Befugnissen (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204 [BVerwG 24.02.1958 - VI C 234/57]; Urteil vom 28. Juni 1982 - BVerwG 6 C 92.78 - a.E., m.w.N.) je nach den Umständen des konkreten Einzelfalls dazu führen kann, daß eine entsprechende Verwirkung schon vor dem Ablauf der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO eintreten kann (vgl. u.a. BVerwG, Urteile vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - und vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 4.89 - <NVwZ 1991, S. 1182, 1184> [BVerwG 16.05.1991 - 4 C 4/89]).
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